logo

head br Dr

 
 

1/1

         
 

High-Tech-Einsatz bei der Fußdiagnose

Medilogic

 
 
 

Wo der Schuh drückt, das können die Orthopädiefach-kräfte von Bauer und Partner ganz genau feststellen. „Fußdruckmessung“ heißt das Zauberwort.

Dabei bekommen die Patienten eine Messsohle in die Schuhe eingelegt. Anschließend müssen sie auf einem elektrischen Laufband ein paar Schritte gehen. Sofort übermitteln die Messsohlen an den Computer, an welchen Stellen der Fuß besonders stark belastet wird. „Je älter man wird, umso mehr bildet sich die Polstermuskulatur an den Füßen zurück“, erläutert Firmenchef Michael Bauer. Besonders belastete Teile des Fußes können dann schnell schmerzen.

 

leer

Problemstellen werden bei der Messung mit medilogic schnell sehr deutlich

 
 
         
 

leer

leer

 

Mit der Fußdruckmessung der Firma Medilogic kann Michael Bauer einen digitalen Fußabdruck nehmen und punktgenau feststellen, wo der Fuß besonders stark beansprucht ist. Das war in der Vergangenheit nur bedingt möglich, weiß der Fachmann.

Mit dem digitalen Fußabdruck kann der Orthopädiemechanikermeister dann Einlagen anfertigen, die die geschundenen Stellen des Fußes entlasten und den Druck gleichmäßig auf den gesamten Fuß verteilen.

Leider erstatten Krankenkassen keinen Zuschuss für die Fußdruckmessung. Die geringen Kosten stellen für Patienten jedoch eine Investition dar, die sich zweifellos lohnen dürfte. Schließlich läuft es sich schmerzfrei doch gleich viel besser.

 
 

imp